Rennberichte » Le Tour de Langkawi (2.2)

001 BERTAZZO Omar 07/01/1989 | AND
002 DE MARCHI Alessandro 19/05/1986 | AND
003 ERMETI Giairo 07/04/1981 | AND
004 FERRARI Roberto 09/03/1983 | AND
005 OCHOA Carlos Jose 14/12/1980 | AND
006 RUJANO GUILLEN Jose Humberto 18/02/1982 | AND
007 SELLA Emanuele 09/01/1981 | AND
008 SERPA PEREZ Jose Rodolfo 17/04/1979 | AND


011 ARDILA CANO Mauricio Alberto 21/05/1979| GEO
012 CHEULA Giampaolo 23/05/1979| GEO
013 CORTI Marco 02/04/1986| GEO
014 GUTIERREZ GUTIERREZ David 02/04/1982| GEO
015 KUMP Marko 09/09/1988| GEO
016 PATERSKI Maciej 12/09/1986| GEO
017 PELUCCHI Matteo 21/01/1989| GEO
018 WYSS Danilo 26/08/1985| GEO


021 COSTA Rui Alberto Faria 05/10/1986| MOV
022 DELAGE Mickael 06/08/1985| MOV
023 ERVITI OLLO Imanol 15/11/1983| MOV
024 HERRADA LOPEZ Jesus 26/07/1990| MOV
025 JEANNESSON Arnold 15/01/1986| MOV
026 PEREZ SANCHEZ Francisco 29/07/1978| MOV
027 SAMOILAU Branislau 25/05/1985| MOV
028 SANZ UNZUE Enrique 11/09/1989| MOV


031 BISOLTI Alessandro 07/03/1985| FAR
032 BULGARELLI Otavio Didier 15/10/1984| FAR
033 GUARDINI Andrea 12/06/1989| FAR
034 MAZZANTI Luca 04/02/1974| FAR
035 NOE Andrea 15/01/1969| FAR
036 SINKEWITZ Patrik 20/10/1980| FAR
037 VISCONTI Giovanni 13/01/1983| FAR
038 ---


041 DENIFL Stefan 20/09/1987 | LEO
042 FUGLSANG Jakob 22/03/1985 | LEO
043 MORTENSEN Martin 05/11/1984 | LEO
044 NIZZOLO Giacomo 30/01/1989 | LEO
045 PEDERSEN Martin 15/04/1983 | LEO
046 PIRES Bruno Manuel Silva 15/05/1981 | LEO
047 ROHREGGER Thomas 23/12/1982 | LEO
048 STAMSNIJDER Tom 15/05/1985 | LEO


051 FERNANDEZ DE LARREA Koldo13.09.1981 I EUS
052 AZANZA SOTO Jorge16.06.1982 I EUS
053 BILBAO LOPEZ DE ARMENTIA Pello25.02.1990 I EUS
054 LANDA MEANA Mikel13.12.1989 I EUS
055 MARTINEZ DE ESTEBAN Egoi15.05.1978 I EUS
056 NIEVE ITURRALDE Mikel26.05.1984 I EUS
057 OROZ UGALDE Juan Jose11.07.1980 I EUS
058 PEREZ LEZAUN Alan15.07.1982 I EUS


061 DE GENDT Thomas 06/11/1986 | RSH
062 IRIZAR ARANBURU Markel 05/02/1980 | RSH
063 LIGTHART Pim 16/06/1988 | RSH
064 MARTIN Daniel 20/08/1986 | RSH
065 OLIVEIRA Nelson Felipe Santos 06/03/1989 | RSH
066 POSSONI Morris 01/07/1984 | RSH
067 VANMARCKE Sep 28/07/1988 | RSH
068 ---


071 VAN GARDEREN Tejay 12/08/1988 | THR
072 BRAMMEIER Matthew 07/06/1985 | THR
073 DEGENKOLB John 07/01/1989 | THR
074 GHYSELINCK Jan 24/02/1988 | THR
075 RASMUSSEN Alex 09/06/1984 | THR
076 SMUKULIS Gatis 15/04/1987 | THR
077 ---
078 ---


071 BARLE Florent 17/01/1986 | COF
072 CUSIN Remy 03/02/1986 | COF
073 DEMARET Jean-Eudes 25/07/1984 | COF
074 DUQUE Leonardo Fabio 10/04/1980 | COF
075 MATE MARDONES Luis Angel 23/03/1984 | COF
076 MONIER Damien 27/08/1982 | COF
077 PETIT Adrien 26/09/1990 | COF
078 SARAMOTINS Aleksejs 08/04/1982 | COF

Etappe 1: Dataran Lang > Kuah (94 km)

"Hallo und herzlich Willkommen zur 2011er Austragung des geliebten Rennens der Malaysianer - der Langkawi-Rundfahrt. Heuer steht eine von acht Sprintetappen an. Nur zwischenzeitlich, gen Etappe 4 und 5 gehts bergauf. Hier wird sich wohl auch die Spreu vom Weizen trennen. Doch bis es soweit ist, kann noch viel passieren. Heute geht es dann einmal zum Sprint. Wir - ihr jutstaarTV präsentiert ihnen die erste Etappe (fast) Live und in HD. Dazu begrüßen Sie Jut Star - das bin ich - und mein ehrenwerter Kollege Ars Chkeks - Ars sag mal Hallo?!"

"Ein herzliches Hallo auch von meiner Seite. Nunja, wollen wir erst gar nicht lange rumquatschen sondern gehen direkt ins Rennen, was meinst du? Ach, deine Meinung interessiert eh keinen - also ab ins Rennen! Schon heute morgen standen satte 77 °C aus dem Thermometer in meiner Suite. Ich dachte mir nur so: "Wow" und dann fiel mir ein, dass mein Thermometer auf Fahrenheit stand. Am Ende waren es dann doch nur 25 °C im Schatten."

"Ich übernehm mal, bevor du noch anfängst vom Frühstück zu erzählen. Das Rennen begann also heute morgen um 10 Uhr. 94km musste das Peloton zurücklegen ehe es um den Sieg sprinten konnte. Keine große Distanz, dennoch wenn man sich überlegt - oh gott, jetzt bin ich auch schon wieder beim Wetter - das es nachmittags hier an die 40 °C warm wird, wird das noch ein ordentliches Stück Arbeit für unsere Herren auf den Rädern. Nun gehts aber wirklich ins Rennen. Das Peloton setzte sich als in Bewegung und ehe die ersten 5km durchfahren sind, setzte sich schon unsere heutige Ausreißergruppe zusammen. Genau 3 Fahrer schafften den Sprung nach vorne. ..."

Zitat

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016 PATERSKI Maciej 12/09/1986| GEO
023 ERVITI OLLO Imanol 15/11/1983| MOV
065 OLIVEIRA Nelson Felipe Santos 06/03/1989 | RSH

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"... Diese konnten sich auch lange vorne halten und so war es kein Wunder das auch die Wertungen zu Gunsten unserer 3 Freunde ausfiel. Genau 2 Wertungen hatte diese Etappe für uns auf Lager. Als erstes ging es um das Bergtrikot. Scheinbar die kostbarste Wertung. Den hier wurde ordentlich taktiert, gepokert und angegriffen. Am Ende war es die Nr. 65 welche die Arme in die Luft strecken könnte. Er hatte den längsten Atem und holt sich somit 4 Punkte. Er verwies Erviti auf Rang 2 und Paterski blieb Bronze."

"Die Sprint wertung übernehme ich mal wieder. Hier wurde nicht viel gemacht. 2 Welten waren zwischen Berg- und Sprintwertung heuer gelegen. Paterski überfuhr die Wertung als Erster. Gefolgt von Oliviera und Erviti. Für sie kommt jetzt gleich eine kurze grafische Zusammenfassung dieser beiden Wertung ehe wir sie wieder zum entscheidenen Finale sehen."

Zitat

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Bergwertung [Kat. 4] - Pantai Kok / Kuala Muda / Bukit Malut (Punkte)
01. 065 OLIVEIRA Nelson Felipe Santos 06/03/1989 | RSH [4 Pts.]
02. 023 ERVITI OLLO Imanol 15/11/1983| MOV [2 Pts.]
03. 016 PATERSKI Maciej 12/09/1986| GEO [1 Pts.]

Sprintwertung - Taman Awam Teluk Yu / Padang Matsirat / Pantai Cenang (Punkte | Zeit)
01. 016 PATERSKI Maciej 12/09/1986| GEO [5 Pts. | 3"]
02. 065 OLIVEIRA Nelson Felipe Santos 06/03/1989 | RSH [3 Pts. | 2"]
03. 023 ERVITI OLLO Imanol 15/11/1983| MOV [2 Pts. | 1"]
04. 001 BERTAZZO Omar 07/01/1989 | AND [1 Pts. | -]

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"Zwischendurch sah es sogar mal danach aus als würden unsere Ausreißer es schaffen mit ihrem Ausreißversuch. Doch letzten Endes wurde dieser gut 12km vor dem Ziel zu nichte gemacht. Dann galt es noch für kurze Zeit das Tempo so zu forcieren das keiner mehr weg kommt, doch daraus wurde auch nichts. 5.000m vor dem Ziel eröffnete Thomas De Gendt das Attackieren. Anscheinend war er der Einzige und wurde somit, trotz großartigem, kämpferischen Stil 3.500m vor dem Ziel wieder eingeholt."

"Nun bauten sich auch solangsam die Züge auf. Androni weiterhin mit 2,3 Fahrern in Front. Dahinter sah man dann schon Roberto Ferrai vorfahren. Auch RadioShack Pim Ligthart sah man mit Konsorten vorne. Euskaltel bildete einen eigenen Zug und Cofidis mischte auch mit. Schon fast zu spät preschte sich auch noch John Degenkolb mit Anfahrern nach vorne. Dann wurd es spannend. Es ging unter der Flamme Rouge her. Die Schweißtropfen der Fahrer machten den Nachfolgenden echte Probleme - solche Flutwellen kannte man bislang nur auch Japan und Sri Lanka (Spaß bei Seite). Dann ging der Sprint los. Duque zog als erster Fahre raus Windschatten nach vorne. Ferrari folgte ihm. Letztenendes war jedoch der kleine Niederländer Pim Lighthart es cleverste. Er sprintete von Windschatten zu Windschatten und schaffte es so gerade noch John Degenkolb 10m vor dem Ziel auf Rang 2 zu verweisen. Das Podium kompletiert Koldo Fernandet von Euskaltel.

Hiermiet verabschieden wir uns von der ersten Etappe. Das Endergebniss wird später noch im Videotext oder weiß-der-Geier-wo zu finden sein. Wir hoffen es hat ihnen Spaß gemacht und wir sehen uns morgen wieder. Ihr Ars."

"Auch von mir ein Auf bald!"

Hallo und herzlich Willkommen zur 2. Etappe der Langkawi Rundfahrt. Heuer ist es uns ncht möhlich ihnen den gewohnten Komfort unserer Übertragungen zu bieten. Stattdessen müssen sie sich jetzt mit einem Minibericht begnügen. In der frühen Phase des Rennen versuchten sich viele mit Ausreißversuchen. Am Ende schafften es jedoch nur BILBAO LOPEZ DE ARMENTIA Pello, OROZ UGALDE Juan Jose, PELUCCHI Matteo. Zu viele Teams machten den Ausreißern das Leben auch nicht leicht. Die Sprintwertung wurde zwar von den Ausreißern gewonnen. Hier gewann Oroz vor Pelucci und Bilbao, jedoch war auch nicht mehr drin.

Wie es zu erwarten war, kam es heute zum Massensprint. RadioShack versuchte alles unter Kontrolle zu halten und womöglich Pim Lightart einen weiteren Tag im Leadertrikot zu halten. Doch viele Fahrer machten ihnen das Leben schwer. Am Ende bleib dem Holländer im Lieadertrikot nur Rang 5. Gewonnen hat heute Giacomo Nizzolo vor John Degenkolb und Leonardo Duque. Die Top5 kompletiert Danilo Wyss - auf Rang 6 findet sich Roberto Ferrai der heute viel Pech im Sprint hatte und vor dem Ziel noch fast in die Banden geramt wurde. Diese "Tat" blieb jedoch ohne Folgen!

Herzlich Willkommen zu einer kurzen Zusammenfassung der 3. Etappe der Tour de Langkawi in Malaysia. Heute ist das Profil wieder relativ flach, dennoch steht eine Bergwertung auf dem Programm, aber am Ende sollten die Sprinter vorne sein. Bereits kurz nach dem Start konnten sich drei Fahrer absetzen, alle stammen von der iberischen Halbinsel:

Zitat

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014 GUTIERREZ GUTIERREZ David 02/04/1982| GEO
057 OROZ UGALDE Juan Jose11.07.1980 I EUS
065 OLIVEIRA Nelson Felipe Santos 06/03/1989 | RSH

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Neben den beiden Spaniern David Gutierrez von Geox und Juanjo Oroz von Euskaltel zeigte sich der Portugiese Nelson Felipe Oliveira vorne. Während Oliveira sich bereits am ersten Tag der Rundfahrt in der Gruppe zeigte und dort die bisher einzige Bergwertung gewann, zeigte sich Oroz gestern in der Gruppe. Die Nachführarbeit im Peloton leisteten hauptsächlich Cofidis und Htc.

Zitat

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Bergwertung [Kat. 4] - Pantai Kok / Kuala Muda / Bukit Malut (Punkte)
01. 057 OROZ UGALDE Juan Jose11.07.1980 I EUS [4 Pts.]
02. 065 OLIVEIRA Nelson Felipe Santos 06/03/1989 | RSH [2 Pts.]
03. 014 GUTIERREZ GUTIERREZ David 02/04/1982| GEO [1 Pts.]

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An der Bergwertung konnte sich Oroz gegen seine beiden Begleiter behaupten, Oliveira bleibt trotzdem im Bergtrikot.

Zitat

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Sprintwertung - Taman Awam Teluk Yu / Padang Matsirat / Pantai Cenang (Punkte | Zeit)
01. 014 GUTIERREZ GUTIERREZ David 02/04/1982| GEO [5 Pts. | 3"]
03. 057 OROZ UGALDE Juan Jose11.07.1980 I EUS [3 Pts. | 2"]
03. 065 OLIVEIRA Nelson Felipe Santos 06/03/1989 | RSH [2 Pts. | 1"]
04. 073 DEGENKOLB John 07/01/1989 | THR [1 Pts. | -]

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Die Sprintwertung sicherte sich David Gutierrez ohne Gegenwehr. 10 Kilometer vor dem Ziel war es dann um die drei geschehen, dafür zeigte sich RadioShack nochmal offensiv, 3 Kilometer vor dem Ziel probierte es Sep Vanmarke mit einem Angriff - ohne Erfolg. Es kam wie alle es erwarteten zum Massensprint. Htc fuhr von vorne für Degenkolb, alle kämpften um das Hinterrad des jungen Erfurters. Hinter ihm konnte sich Koldo Fernandez behaupten, dann Nizzolo, Duque und Ferrari. Rasmussen als Anfahrer leistete einen optimalen Dienst, Degenkolb dann vorne, hinter ihm alle Sprinter, doch er ließ sich nicht beeindrucken und zog das Ding von vorne durch. Zweiter dann Nizzolo vor Fernandez, Duque, Ferrari, Ligthart und Wyss.

Das wars dann auch von der 3.Etappe, morgen geht es mit dem 4.Abschnitt weiter.

4.Etappe

Hallo und herzlich willkommen zu einer kleinen Zusammenfassung der vierten Etappe der Langkawi Tour. Heute ist das Profil etwas anspruchsvoller wie in den letzen Tagen. Drei Bergwertungen stehen auf dem Programm. Eine der dritten Kategorie, eine der ersten und einer der höchsten Kategorie. Die Etappe endet zwar nicht mit einer Bergankunft, jedoch ist der letzte Berg nur ca. 8 Kilomter vom Ziel entfernt.

Die Etappe begann ruhig. Alle schienen doch ein wenig Respekt vor dem heutigen Tag zu haben. Nach 10km entstand aber doch noch eine Ausreißergruppe. Initiator dieser Gruppe war Remy Cusin vom französischen Team Cofidis. Mit auf die Reise nahm er Macej Paterski von Geox und Mikel Landa vom Euskatel Team. Die drei machten auch die Wertungen unter sich aus. Cusin war mehr auf die Sprintwertungen aus. Landa eher auf die Bergwertungen und Paterski versuchte sich überall ein bisschen aber nirgends wirklich erfolgreich.

Zitat

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Sprintwertung - Seri Iskandar (Punkte | Zeit)
01. CUSIN Remy 03/02/1986 | COF 5 | 3"
02. PATERSKI Maciej 12/09/1986| GEO 3 | 2"
03. LANDA MEANA Mikel 13.12.1989 | EUS 2 | 1"
04. DE MARCHI Alessandro 19/05/1986 | AND 1 | -

Sprintwertung - Batu Gajah (Punkte | Zeit)
01. CUSIN Remy 03/02/1986 | COF 5 | 3"
02. PATERSKI Maciej 12/09/1986| GEO 3 | 2"
03. LANDA MEANA Mikel 13.12.1989 | EUS 2 | 1"
04. BERTAZZO Omar 07/01/1989 | AND 1 | -

Sprintwertung - Simpang Pulai (Punkte | Zeit)
01. CUSIN Remy 03/02/1986 | COF 5 | 3"
02. PATERSKI Maciej 12/09/1986| GEO 3 | 2"
03. LANDA MEANA Mikel 13.12.1989 | EUS 2 | 1"
04. DE MARCHI Alessandro 19/05/1986 | AND 1 | -

Bergwertung [Kat. 3] - Pos Slim (Punkte)
01. LANDA MEANA Mikel 13.12.1989 | EUS [ 6 pts.]
02. PATERSKI Maciej 12/09/1986| GEO [ 4 pts.]
03. CUSIN Remy 03/02/1986 | COF [ 2 pts.]
04. ERMETI Giairo 07/04/1981 | AND [ 1 pts.]

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Im Feld zeigte sich Androni Giocattoli bemüht und ließ die Ausreißer nie mehr als 3 Minuten wegkommen. Die Ausreißergruppe hamonierte bis zum Anstieg hoch auf den Kampung Raja gut. Dann wurde es Landa im Anstieg dann doch etwas zu langsam was seine zwei Gefährten da ablieferten. Er ließ die beiden stehen und versuchte es alleine. Wirklich erfolgreich war allerdings dieses Unterfangen auch nicht. An der Bergwertung hatte er nur knappe 20 Sekunden auf seine beiden ehemaligen Begleiter rausgefahren. Wieder nur 20 Sekunden später kam auch schon das Feld über die Bergwertung. Androni machte langsam ernst.

Zitat

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Bergwertung [Kat. 1] - Kampung Raja (Punkte)
01. LANDA MEANA Mikel 13.12.1989 | EUS 15
02. PATERSKI Maciej 12/09/1986| GEO 12
03. CUSIN Remy 03/02/1986 | COF 10
04. OLIVEIRA Nelson Felipe Santos 06/03/1989 | RSH 08
05. BERTAZZO Omar 07/01/1989 | AND 06
06. OCHOA Carlos Jose 14/12/1980 | AND 04
07. ERMETI Giairo 07/04/1981 | AND 02
08. ARDILA CANO Mauricio Alberto 21/05/1979| GEO 01

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Kurze Zeit später waren erst Paterski und Cusin eingefangen und einige Kilometer danach auch Mikel Landa. Somit war also alles wieder zusammen bevor es in den letzen Anstieg hochgeht.

Androni hier immernoch vorne mit Bertazzo, de Marchi und Ermeti. Diese drei sind allerdings schon einige Kilomter vorne. Trotzdem versuchen sie hier nochmal richtig hohes Tempo in den Anstieg zu fahren. Das Feld zieht sich ein wenig in die Länge. Die drei jedoch sind schon platt. Nun kommt aber Ochoa nach vorne gefahren. Er übernimmt das Tempo und promt wird das Feld kleiner und kleiner. Hinten fällt einer nach dem anderen raus. Nur noch wenige können folgen.
Ochoa führt die Gruppe an, dahinter seine Teamkollegen Sella, Serpa und Rujano. In der Gruppe auch noch Van Garderen, Ardila, Fuglsgang, Mikel Nieve und noch einige andere die wir aufgrund schlechter Kameraperspektiven nicht erkennen können.
Nun ist Ochoa fertig. Er nimmt das Tempo raus und schon kommt die erste Attacke. Serpa versucht es. Er kommt einige Meter weg. Dann fährt allerdings Mauricio Ardila das Loch wieder zu. Die nächste Attacke kommt von Jose Serpa. Androni brennt hier wahrlich ein kleine Feuerwerk von Attacken ab. Aber auch die Attacke wird wieder zugefahren. Dies mal war Daniel Martin vom Team Radioshack der Spielverderber.
Aber wie sollte es auch anderst sein? Kaum war Serpa gestellt dann kommt auch schon Jose Rujano mit einem Antritt der sich gewaschen hat. Er legt sofort 20 Meter zwischen sich und den anderen. Hinten ist man sich auch nicht wirklich einig. Martin und Van Garderen versuchen es zwar, die sehen aber auch nicht mehr wirklich frisch aus.

Mal ein kleiner Überblick

Jose Rujano
+ 10 sec.
Martin - Van Garderen - Fulgsgang - Mikel Nieve - Mauricio Ardila - Rui Costa - Jose Serpa
+ 15 sec.
Sella - Samoilau - Mate - Mazzanti - Rohregger - Ochoa

Mit diesen Abständen geht es dann letztendlich auch über die Bergwertung

Zitat

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Bergwertung [Kat. HC] - Bukit Brinchang (Punkte)
01. RUJANO GUILLEN Jose Humberto 18/02/1982 | AND 25
02. NIEVE ITURRALDE Mikel26.05.1984 I EUS 20
03. ARDILA CANO Mauricio Alberto 21/05/1979| GEO 16
04. FUGLSANG Jakob 22/03/1985 | LEO 12
05. COSTA Rui Alberto Faria 05/10/1986| MOV 10
06. VAN GARDEREN Tejay 12/08/1988 | THR 08
07. MARTIN Daniel 20/08/1986 | RSH 06
08. SERPA PEREZ Jose Rodolfo 17/04/1979 | AND 05
09. SAMOILAU Branislau 25/05/1985| MOV 04
10. SELLA Emanuele 09/01/1981 | AND 03
11. MARTINEZ DE ESTEBAN Egoi15.05.1978 I EUS 02
12. OCHOA Carlos Jose 14/12/1980 | AND 01

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Rujano also 8 Kilomter vor dem Ziel allein auf weiter Flur. In der Verfolgergruppe wurde man sich immernoch nicht einig. Keiner wollte zu viel Kraft vergeuden um das Loch zu Rujano zuzufahren. So kam es also wie es kommen musste. Rujano erkämpfte sich den Etappensieg. Am Ende zwar doch mit einem knappen Vorsprung aber es reichte.
Van Garderen und Ardila kamen noch aufs Podium. Das komplette Ergebniss reichen wir euch im Ergebniss Center nach. Vielen Dank und auf Wiedersehen.

5.Etappe

Guten Tag! Wir begrüßen sie herzlich zur fünften Etappe der Tour de Langkawi. Gestern zeigte sich Androni Giocattoli um den späteren Etappensieger Jose Rujano sehr aktiv und wurde seiner Favoritenstellung gerecht. Auch heute wird es wieder beinhart für die Rennfahrer. Die Etappe beginnt zwar topfeben, sie endet allerdings auf den 1679 Meter hoch liegendem Genting Highlands. An diesem Anstieg wird meisten diese Tour in Sachen Gesamtwertung entschieden. Mal schauen wie es heute ausgeht.

Gleich zu Beginn machten sich zwei Fahrer aus dem Staub. Der eine hieß Giampolo Cheula, ein erfahrener Italiener und frührer Friedensrundfahrt-Gewinner, aus dem Team Geox. Der andere war Leonardo Fabio Duque aus dem Cofidis Team. Die zwei arbeiteten gut zusammen und konnten schnell einiges an Vorsprung herausfahren. Im Feld war man sich einig das die beiden keinen großen Schaden anrichte können. Obwohl Duque in der Punktewertung noch einiges ausrichten kann. So kam es also das Duque alle drei Sprintwertungen ohne großes Tam Tam für sich entscheiden konnte.

Zitat

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Sprintwertung - Sungkai (Punkte | Zeit)
01. DUQUE Leonardo Fabio 10/04/1980 | COF 5 | 3"
02. CHEULA Giampaolo 23/05/1979| GEO 3 | 2"
03. DEGENKOLB John 07/01/1989 | THR 2 | 1"
04. NIZZOLO Giacomo 30/01/1989 | LEO 1 | -

Sprintwertung - Slim River (Punkte | Zeit)
01. DUQUE Leonardo Fabio 10/04/1980 | COF 5 | 3"
02. CHEULA Giampaolo 23/05/1979| GEO 3 | 2"
03. DEGENKOLB John 07/01/1989 | THR 2 | 1"
04. NIZZOLO Giacomo 30/01/1989 | LEO 1 | -

Sprintwertung - Tanjung Malim (Punkte | Zeit)
01. DUQUE Leonardo Fabio 10/04/1980 | COF 5 | 3"
02. CHEULA Giampaolo 23/05/1979| GEO 3 | 2"
03. FERRARI Roberto 09/03/1983 | AND 2 | 1"
04. DEGENKOLB John 07/01/1989 | THR 1 | -

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Nach den Spintwertungen ließ sich Duque plötzlich an seinen Teamwagen zu seinem Manager Bjarne Riis fallen. Sie redeten kurz eindringlich miteinander und Duque fuhr wieder nach vorne zu Cheula. Rein interessenshalber würde es mich hier schon interessieren was Bjarne seinem Fahrer mit auf dem Weg gegeben hat.
Aufjedenfall fuhren die beiden gemeinsam weiter und kamen auch noch vor dem Feld in die ersten Steigungen des Schlussanstieges. Mehr als 20km geht es nun also bergauf.
Duque und Cheula gehen mit knapp dreieinhalb Minuten Vorsprung in den Schlussanstieg. Im Feld wird jetzt allerdings ernst gemacht.
Androni ist wieder vorne und macht das Tempo. Doch jetzt kommt Felipe Santos Oliveira von Radioshack nach vorne und erhöht schlagartig das Tempo. Die Jungs von Androni müssen erstmal die Segel streichen und fallen zurück. Nachdem Oliveira das hohe Tempo aber nicht mehr halten kann kommt Androni wieder in Form von Ochoa nach vorne. Man sollte es nicht für möglich halten aber Ochoa kann das Tempo nochmals steigern.
Ein Hauptfeld existiert momentan nicht mehr. Mehr als 20 Fahrer sind nicht mehr an der Spitze des Feldes.
Rohregger, Mazzanti, Visconti. Alle schon abgeschlagen. Auch Fulgsgang hat jetzt große Probleme. Samoilau, Barle, Egoi Martinez werden jetzt auch durchgereicht.
Ochoa hat jetzt seine Arbeit erledigt, er hat alles gegeben und sieht dementsprechend auch aus.

10km vor dem Ziel ein kleiner Überblick

Cheula - Duque
+ 1.30
Rujano - Sella - Serpa - Ardila - Martin - Nieve - Rui Costa - Van Garderen - Possoni - Mate
+ 0.10
Fulgsgang - Barle - Samoilau
+ 0.05
Ochoa - Egoi Martinez

Cheula und Duque sehen vorne auch nicht mehr frisch aus. Cheula konnte inzwischen auch ein paar Metern zwischen sich und Duque legen. Duque hat wohl eingesehen das es keinen Wert mehr hat und schont seine Kräfte.
Hinten kommen nun die Attacken. Die Erste kam von Sella. Ardila sprang gleich hinterher und konterte Sella. Sella hat hier wohl überzogen und muss Ardila ziehen lassen.
Bei Rujano klingeln da natürlich gleich die Glocken. Er schickt Serpa in die Führungsarbeit und ab geht die Post. Serpa bringt Rujano wieder an das Hinterrad von Ardila. Alle anderen gingen beim Tempo von Serpa drauf und mussten abreißen lassen.
Kaum ist das Hinterrad von Ardila erreicht schießt Rujano auch schon wieder raus und attackiert. Ardila ist platt und Serpa macht natürlich nichts.
Duque ist inzwischen auch durchgereicht worden, gleiches passiert auch mit Cheula.
Machen wir es nicht spannender als es ist. Rujano fährt seinem zweiten Etappensieg und somit auch wohl Rundfahrtsieg entgegen. Zweiter Platz geht an den Kolumbianer Ardila. Dritter wird Serpa.

Zum Abschluss noch die Top10 des Tages. Vielen Dank

01. RUJANO GUILLEN Jose Humberto 18/02/1982 | AND
02. ARDILA CANO Mauricio Alberto 21/05/1979| GEO + 0.15
03. SERPA PEREZ Jose Rodolfo 17/04/1979 | AND
04. MARTIN Daniel 20/08/1986 | RSH + 0.33 sec
05. NIEVE ITURRALDE Mikel26.05.1984 I EUS
06. COSTA Rui Alberto Faria 05/10/1986| MOV
07. VAN GARDEREN Tejay 12/08/1988 | THR + 0.46
08. SELLA Emanuele 09/01/1981 | AND
09. POSSONI Morris 01/07/1984 | RSH + 1.22
10. MATE MARDONES Luis Angel 23/03/1984 | COF

6.Etappe

Hallo und herzlich Willkommen zur 6.Etappe der Tour de Langkawi. Nach den zwei schweren Etappen zuletzt kommt heute wieder eine etwas leichtere Etappe. Hier können wohl die Sprinter wieder hoffen auf den Etappensieg.

Hier sehen wir nochmal das Profil der heutigen Etappe.

Zwei Bergwertungen und drei Sprintwertungen wie so oft bei der Langkawi Tour.

Die erste Bergwertung wurde bereits nach 8km hinter sich gelassen. Die Bergpunkte holten sich die Androni Leute die zufällig gerade das Tempo bestimmten da sie ja bekanntlich das Leadertrikot in ihren Reihen tragen.

Zitat

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Bergwertung [Kat. 4] - Bukit Kancing (Punkte)
01. DE MARCHI Alessandro 19/05/1986 | AND 4
02. ERMETI Giairo 07/04/1981 | AND 2
03. BERTAZZO Omar 07/01/1989 | AND 1

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Nach der Bergwertung kamen dann die ersten Attacken. Am Schluss fanden sich drei Fahrer in der Ausreißergruppe des Tages wieder. Mit Danilo Wyss und David Gutierrez kamen gleich zwei Fahrer aus dem Geox Team. Dazu gesellte sich mit Imanol Erviti ein zweite Spanier. Er fährt für das Team Movistar.
Bestplatzierter der Gruppe war Erviti, der mit 5.19 min Rückstand auf einem guten 22.Platz rangiert. Aber auch gerade durch Erviti war Androni Giocattoli darauf bedacht den Vorsprung der Gruppe nicht allzu groß werden zu lassen. Erviti schnupperte nur ganz kurz mal am virtuellen Führungstrikot als der Vorsprung für kurze Zeit mal mehr als 5 Minuten betrug.

Die Sprintwertungen wurden in der Spitzengruppe ein wenig umkämpft. Erviti und Wyss wollten beide die Punkte. Einmal gewann Erviti. Wyss holte sich zweimal den ersten Platz. Im Hauptfeld dagegen sprang nur Degenkolb kurz nach vorne und holte sich den letzten Punkt.

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Sprintwertung - Ulu Klang (Punkte | Zeit)
01. ERVITI OLLO Imanol 15/11/1983| MOV 5 | 3"
02. WYSS Danilo 26/08/1985| GEO 3 | 2"
03. GUTIERREZ GUTIERREZ David 02/04/1982| GEO 2 | 1"
04. DEGENKOLB John 07/01/1989 | THR 1 | -

Sprintwertung - Kajang (Punkte | Zeit)
01. WYSS Danilo 26/08/1985| GEO 5 | 3"
02. ERVITI OLLO Imanol 15/11/1983| MOV 3 | 2"
03. GUTIERREZ GUTIERREZ David 02/04/1982| GEO 2 | 1"
04. DEGENKOLB John 07/01/1989 | THR 1 | -

Sprintwertung - KBS (Punkte | Zeit)
01. WYSS Danilo 26/08/1985| GEO 5 | 3"
02. ERVITI OLLO Imanol 15/11/1983| MOV 3 | 2"
03. GUTIERREZ GUTIERREZ David 02/04/1982| GEO 2 | 1"
04. DEGENKOLB John 07/01/1989 | THR 1 | -

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Kurz nach der Bergwertung war es dann auch schon um die Ausreißer geschehen. Einfach zu viele Teams arbeiteten hinten im Hauptfeld zusammen. Euskaltel zeigte sich vorne, Androni immer wieder mal und natürlich HTC um John Degenkolb.
Hier noch kurz das Ergebniss der Bergwertung.

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Bergwertung [Kat. 4] - PICC (Punkte)
01. GUTIERREZ GUTIERREZ David 02/04/1982| GEO 4
02. ERVITI OLLO Imanol 15/11/1983| MOV 2
03. WYSS Danilo 26/08/1985| GEO 1

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Somit kam es also wieder zu einem Massensprint. HTC fährt das Ding wieder von vorne an. Rasmussen jetzt noch vor Degenkolb. Dahinter schlängeln sich alle. Ferrari direkt hinter Degenkolb, dahinter dann Koldo Fernandez, Pim Ligthart und Leo Duque. Auch Guardini, Nizzolo und Pelucci sind noch in Reichweite.
Jetzt zieht Rasmussen nochmal richtg an und bereitet den Sprint für Degenkolb wieder lupenrein vor. Ferrari versucht es jetzt schon Degenkolb zu überraschen und springt aus dessen Windschatten. Beide jetzt nebeneinander.
Koldo Fernandez im Windschatten der beiden. Das wird eng. Den beiden vorne geht auf den letzen Metern die Puste aus. Koldo Fernandez ist am Ende einfach der Klügste. Er gewinnt die Etappe vor John Degenkolb, Ferrari, Duque und Guardini.

7.Etappe

Hallo! Auch heute gibt es wieder nur eine kurze Zusammenfassung der Ereignisse aus Malaysia. Schnell noch das Profil gezeigt und dann geht es auch schon los. Die Sendezeit ist sehr begrenz heute.



Das Profil täuscht etwas. Sieht es zum Schluss hin doch sehr steil aus wie ein Schlussanstieg. So ist es dann doch nur eine etwas längergezogene ansteigende Zielgerade. Trotzdem sind es etwa 60 Höhenmeter die die Fahrer zum Schluss hin nochmal bewältigen müssen.
Die Etappe begann wieder sehr ruhig. Niemand wollte oder niemand konnte mehr großartig Tempo machen oder auch ausreißen. Einzig und allein der angriffslutige Pole Macej Paterski ging wieder auf und davon. Er wurde fahren gelassen da er für niemandem eine große Bedrohung ist.
Aber auch der Pole hat schon mal besser ausgesehen. Einen wirklichen großen Vorsprung konnte er nie für sich verzeichnen. Die Wertungen jedoch holte er sich natürlich alle. Bis auf die letzte Sprintwertung. Dort hatte das Feld den Armen schon wieder geschluckt.

Zitat

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Bergwertung [Kat. 4] - Bukit Pelandok / Linggi (Punkte)
01. PATERSKI Maciej 12/09/1986| GEO 4
02. BRAMMEIER Matthew 07/06/1985 | THR 2
03. SMUKULIS Gatis 15/04/1987 | THR 1

Bergwertung [Kat. 4] - Linggi (Punkte)
01. PATERSKI Maciej 12/09/1986| GEO 4
02. CUSIN Remy 03/02/1986 | COF 2
03. DEMARET Jean-Eudes 25/07/1984 | COF 1

Sprintwertung - Sungai Pelek (Punkte | Zeit)
01. PATERSKI Maciej 12/09/1986| GEO 5 | 3"
02. DUQUE Leonardo Fabio 10/04/1980 | COF 3 | 2"
03. FERNANDEZ DE LARREA Koldo 13.09.1981 | EUS 2 | 1"
04. DEGENKOLB John 07/01/1989 | THR 1 | -

Sprintwertung - Port Dickson (Punkte | Zeit)
01. PATERSKI Maciej 12/09/1986| GEO 5 | 3"
02. NIZZOLO Giacomo 30/01/1989 | LEO 3 | 2"
03. DEGENKOLB John 07/01/1989 | THR 2 | 1"
04. DUQUE Leonardo Fabio 10/04/1980 | COF1 | -

Sprintwertung - Chembong (Punkte | Zeit)
01. FERNANDEZ DE LARREA Koldo 13.09.1981 | EUS 5 | 3"
02. NIZZOLO Giacomo 30/01/1989 | LEO 3 | 2"
03. DUQUE Leonardo Fabio 10/04/1980 | COF 2 | 1"
04. DEGENKOLB John 07/01/1989 | THR 1 | -

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Somit sollte also alles wieder auf einen Massensprint hinauslaufen. Bis, ja bis doch nochmal einige Attacken gefahren wurden kurz vor dem Ziel. Samoilau attackierte mit Rui Costa an seinem Hinterrad. Auch Ardila zog mit den dreien los.
Samoilau ging nach kurzer Zeit die Puste aus aber Ardila und Rui Costa wollten das wohl durchziehen. Im Feld machten außer HTC, Euskaltel und Cofidis die an einem Massensprint interessiert sind natürlich jetzt auch die Mannen um Rujano das Tempo um den gefährlichen Ardila einzuholen.
Ardila und Rui Costa wurden somit nach hartem Kampf kurz vor der Ziellinie eingeholt.
Im Massensprint schauten alle wieder auf den jungen Degenkolb. Er war natürlich wieder mit seinem Anfahrer Rasmussen ganz vorne zu finden. Dahinter die üblichen Verdächtigen Ferrari, Koldo Fernandez und Duque.
Diese vier belegten auch heute wieder die ersten vier Plätze. Ganz nach vorne schaffte es heute Leonardo Fabio Duque. Ihm ist wohl die ansteigende Zielgerade entgegen gekommen. Koldo Fernandez wurde zweiter vor Degenkolb und Ferrari.

8.Etappe

Guten Tag! Da sind wir wieder mit der kurzen Zusammenfassung der Langkawi Tour. So langsam aber sicher neigt sie sich dem Ende zu. Damit können wir ein kleines Fazit ziehen.
Rujano momentan an der Spitze der Gesamtwertung mit einer knappen halben Minute Vorsprung auf seinen ärgsten Widersache Mauricio Ardila. Angesichts der restlichen drei "leichten" Etappen die noch kommen und wenn keine unvorhersehbare Dinge mehr passieren, sollte der Gesamtsieg für Rujano und das Team Giocattoli um Manager Oscar Sevilla durchaus drin sein.
In den Sprints überzeugt bis jetzt vorallem der junge Deutsch John Degenkolb. Er ist noch früh in der Saison, aber er zeigt jetzt schon eine beachtliche Form. Auch Leonardo Duque und Koldo Fernandez zeigen sich in einer guten Verfassung. Vom jungen Guardini hätte man sich vielleicht etwas mehr erhofft. Auch Pim Ligthart hat etwas abgebaut nach seinem Etappensieg auf Etappe 1.

Lange Rede, kurzer Sinn. Hier das Profil der heutigen Etappe.



Gleich zu Beginn konnten sich wieder zwei Fahrer absetzen. Marko Kump (GEO) und ein gewisser Jesus Herrada Lopez (MOV) machten sich auf und davon. Die Wertungen gingen alle an den Mann von Geox. Jesus scherrte sich einen Dreck um diese Punkte. Er wollte wohl lediglich den Etappensieg.
Dazu sollte es aber auch nicht kommen da im Feld wieder die Mannen um Cofidis, Euskaltel und natürlich auch die von John Degenkolb ihr Tempo durchzogen und die zwei tapferen Ausreißer kurz vor dem Ziel wieder einholten.
Kleine Attacken wie die von Samoilau und Costa wurden durch das hohe Tempo zu Strohfeuer und wurden locker abgewehrt.
So kam es also wieder einmal zum Massensprint.

Alle kämpften wieder einmal um das Hinterrad von Degenkolb. Duque setze alles ein was er hat und konnte sich dieses ergattern. Dahinter dann die ganze Sprinterschar. Rasmussen zieht wieder an für Degenkolb.
Nun geht Degenkolb raus und beschleunigt. Duque ebenfalls.
Beide nebeneinader. Schulter an Schulter. Auf der anderen Seite der Straße sehen wir noch Ferrari, Guardini und Wyss. Die liegen aber schon etwas zurück.
Doch dann plötzlich berühren sich Degenkolb und Duque so stark an den Schultern und beide kommen leicht ins Straucheln. Beide können sich zwar noch abfangen aber auf der anderen Seite konnten Ferrari und Wyss an den beiden vorbeiziehen.
Somit gewinnt Ferrari diese 8.Etappe vor Danilo Wyss und Andrea Guardini. Degenkolb wird Vierter und Duque Fünfter.
Die Rennleitung beriet sich noch kurz wer Schuld hatte an dem kleinen Zusammenstoß der Beiden. Allerdings kamen sie auf keinen Nenner sodass beide ihre Platzierung behalten durften.

Somit sage ich Dankeschön und Adios. Auf den letzten Etappen wird sie mein Kollege Linse begrüßen ;-)

9. Etappe
Hallo beisammen, wie angekündigt berichte ich Ihnen noch kurz von den beiden verbleibenden Etappen der Tour de Langkawi hier in Malaysia, ehe meine Maschine mich von hier nach Paris und von dort der Zug direkt nach Marseille zur anstehenden Mittelmeer-Rundfahrt bringen wird.
Aber soweit ist es noch, noch sind die Akteure hier in Malaysia unterwegs, auch wenn in der Gesamtwertung wohl alles klar sein dürfte. Rujano ist der große Favorit gewesen, und er konnte diese Erwartungen voll und ganz erfüllen. Auch das Bergtrikot nimmt er mit nach Hause, einzig das Trikot des besten Sprinters ist noch vakant, hier liegen Duque und Degenkolb gleichauf vorne.
Auch die heutige Etappe schien schon zuvor eine Etappe für die Sprinter zu sein, auch wenn eine leicht ansteigende Zielgerade hier vielleicht den ein oder anderen aus der Bahn werfen könnte …


Ansonsten ist bzw war die Etappe aber nicht allzu anspruchsvoll. Eine Bergwertung mit 200 Höhenmetern war alles – Rujano wird darüber nur müde lächeln können, in Südamerika bieten die Anden da schon anderes Terrain …
Matteo Pelucchi, Remy Cusin und Mickael Delage konnten sich zu Beginn des Rennens vom Feld absetzen und fuhren vorne untereinander die Wertungen aus. Hier zeigte sich Pelucchi jedoch am aktivsten und konnte somit alle Wertungslinien als Erster überqueren. Einzig die Wichtigste blieb ihm versagt, denn ein paar Kilometer vor dem Ziel war es mit dem Trio an der Spitze vorbei. Zu viele Teams hatten ein Interesse an einem Massensprint, insbesondere natürlich HTC Highroad, aber auch Euskaltel verrichtete einen Teil der Arbeit …
So ging es nun geschlossen auf die letzten Kilometer, und es bot sich das gewohnte Spektakel. HTC Highroad mit dem numerischen kleinsten Kader zog wieder den Sprint für Degenkolb an. Bislang hatte das immer gut geklappt, und Degenkolb wusste auch mit Leistung zu überzeugen. Gestern wäre es beinahe sein zweiter Etappenerfolg geworden, aber ein Rempler von oder gegen Duque – man kann es nicht erkennen – verhinderte diesen Triumph. Aber heute wie gesagt der nächste Anlauf.
Beinahe wäre es heute aber gar nicht zum Sprint gekommen, versuchten doch tatsächlich erneut Costa und Samoilau wie schon gestern vor dem Ziel noch davon zu ziehen. Aber für die beiden kam es zum De-Ja-Vú, kaum abgesetzt, schon waren sie wieder gestellt. Dem Massensprint stand ab da nichts mehr im Wege!
Hinter Degenkolb auch schon ein wohl bekanntes Bild. Helfer fahren ihre Sprinter nach vorne, Rangeleien und Berührungen inklusive, ein Wunder, dass da so selten was passiert eigentlich. Ich darf vorweg nehmen, auch heute kam keiner zu Sturz.
Da waren sie nun also auf dem letzten Kilometer, HTC vorne, Rasmussen vor Degenkolb. Für den Deutschen wurde wieder der Sprint angefahren, bislang hat das immer gut geklappt. Aber nicht so heute! In der letzten Kurve vor dem Ziel – 90 Grad nach rechts – strauchelt Rasmussen vorne, da er die Kurve zu scharf schneiden will. Er rutscht nach vorne, muss bremsen und ein wenig Tempo rausnehmen. Aber da waren es noch 500m bis zum Ziel...
Perez Leazun, der in diesem Moment an vierter Position hinter eben jenem Rasmussen sowie Degenkolb und Duque fuhr und seinen Mann für die Sprintankunft, Koldo Fernandez, am Hinterrad hatte, reagierte Gedankenschnell und versuchte für seinen Schützling am Hinterrad den Sprint von vorne anzufahren. Er zog nach rechts raus an Degenkolb und Ferrari vorbei, die natürlich leicht abgebremst hatten, und zog so erstmal nach vorne.
Rasmussen hatte sich natürlich wieder gefangen, viel Tempo war nicht weg, aber der „Zug“ von Euskaltel war einen Tick weiter vorne. Aber Leazun wurde langsamer, und somit musste Koldo Fernandez den Sprint früh eröffnen. Hinter ihm war eine Traube Fahrer, darunter Leonardo Duque und Andrea Guardini, vor Degenkolb zog ganz links aber noch Rasmussen an.
Fernandez noch vorne, aber Guardini kommt, zieht von dritter Position aus raus, an Duque vorbei, und der scheint auch schneller zu sein als Koldo Fernandez. Guardini stark heute, bisher eher schwach. Degenkolb verlässt jetzt erst sein Hinterrad. Noch ist Koldo Fernandez vorne, noch 100 Meter, Guardini gleichauf mit Koldo Fernandez, aber der Spanier, der wird langsamer, der ist einfach zu lange vorne. Guardini zieht vorbei, reicht das? Duque ist geschlagen, aber Degenkolb noch nicht, der kommt nochmal zurück. Ferrari am Hinterrad, kann aber nicht schneller, aber der Degenkolb, der wird doch nicht noch der Guardini stellen? der wird doch nicht? doch? doch! DOCH! Der wird! Degenkolb siegt, bestätigt seine Stellung als stärkster Sprinter im Feld. Dahinter Guardini, dann muss man mal schauen, ich meine Ferrari und Fernandez. Duque heute böse geschlagen im Kampf um das Punktetrikot, aber man muss abwarten, morgen ist auch noch ein Tag. Heute jedenfalls war Degenkolb – ansteigende Zielgerade hin oder her – einfach der stärkste Sprinter im Feld. Aber morgen werden die Karten ein letztes Mal neu gemischt …

10. Etappe

Hallo und Willkommen zur letzten Etappe der diesjährigen Langkawi-Rundfahrt.
Gesamtsieger wird zum wiederholten Male Jose Rujano, der die beiden Bergankünfte überlegen gewinnen konnte. Nicht zuletzt deswegen holt er auch das Bergtrikot. Das Punktetrikot wird wohl an John Degenkolb gehen, sollte Leonardo Duque heute nicht noch über sich hinauswachsen.
Leider haben wir heute nicht viel Zeit, da in Kürze ein nicht ganz unwichtiges Basketball-Spiel startet. Daher fassen wir kurz zusammen:



Sowohl Höhenprofil als auch Gesamtlänge der heutigen Etappe sollte keinerlei Problem für die Fahrer sein. Die Zeichen standen eigentlich schon vorher auf Massensprint. Warum? Fragen sie mal bei HTC Highroad nach ;-)
Aber fast schon widerspenstig versuchten sich zumindest zeitweise Maciej Paterski von Geox-TMC sowie Francisco Perez Sanchez von Movistar. An dieser Stelle mal ein Lob an diese beiden Teams. Trotz der Dominanz von Cofidis, Androni und Euskaltel, aber vor allem HTC Highroad, und der Wille dieser Teams einen Sprint herbeizuführen, so versuchten sich doch fast täglich Fahrer von Geox und Movistar in Fluchtgruppen. Ohne diese beiden Mannschaften hätte es quasi gar keine Gegenwehr gegen die großen Sprinterteams gegeben. Chapeau dafür!
Aber trotzdem: Genutzt hat es nichts … Noch vor der zweiten Sprintwertung waren sie gestellt. Auf Mitinitiative von Cofidis. Die wollten ihrem Anwärter aufs Sprintertrikot – Leonardo Duque - noch mehr Möglichkeiten geben für eben jene Wertung zu punkten. Und das sah auch richtig gut aus. Nach der ersten Sprintwertung hatte er einen Punkt aufgeholt, hieß noch 6 Punkte Rückstand. Bei der zweiten Sprintwertung konnte er – Duque (1.) dank eines gedanklichen Aussetzers von Degenkolb (3.) gar 3 Punkte gut machen. Bei der dritten Sprintwertung des Tages war Degenkolb (1.) allerdings fast spielerisch stärker als Duque (2.). Das hieß: 5 Punkte Vorsprung, also bräuchte Duque 6 Plätze Vorsprung auf Degenkolb, da er sich bei nur 5 Plätzen Vorsprung und damit 5 Punkten mehr als Degenkolb aufgrund der Anzahl der Tagessiege bzw der Anzahl der zweiten Plätzen dem Deutschen geschlagen geben müsste. Mission impossible könnte man meinen …
Nun gut, es klingt nicht sonderlich überraschend, aber es kam zum Massensprint. Am Ende gab es noch ein paar kleine Attacken, die aber von Androni, die symbolisch ein paar Kilometer vorne mit fürs Tempo sorgten, und natürlich HTC spielerisch abgewehrt wurden bzw. auch einfach nicht ernst genug gefahren wurden, als dass ein realistischer Erfolg auf Soloflucht und Sieg bestanden hätte.

So ging es also auf den letzten Kilometer …
Jan Ghyselinck – der Mann mit dem Namen, bei dem Rechtschreibfehler vorprogrammiert sind – in Front. Kein neues Bild. Aber heute scheint er sich nochmal richtig was vorgenommen zu haben, der Teamkollege und dadurch gleichzeitig wichtiger Sprinthelfer von John Degenkolb. Das Tempo hält er grad richtig hoch, hinter ihm sitzen Rasmussen und dann Degenkolb. Fast wie im Film läuft das hier ab. Dadurch, dass immer jeder hat HTC Highroad hat machen lassen, haben die sich hier schon ein wenig als Sprintzug – wenn auch ein kleiner - eingespielt. Vielleicht hat es auch deswegen nicht nochmal ein anderes Team versucht, zu gut lief es zuletzt bei HTC ab. Und bei dem Tempo von Ghyselinck grad hätte es ein anderer Zug eh schwer. Wahnsinn wo der die Power hernimmt, er war ja echt gut bisher, aber so stark wie heute habe ich ihn bisher hier nicht gesehen. Rasmussen dahinter, der dänische Zeitfahrmeister. Jetzt darf er erst übernehmen, nicht mal mehr ein halber Kilometer bis ins Ziel. Läuft das alles nach Schema F ab? Degenkolb zieht raus, und gewinnt dann, oder wird eben Zweiter? Man muss wissen, einst war Teamchef Muecke für seine zweiten Plätze weltweit bekannt. Die sammelte er nämlich wie Sand am Meer, Tagessiege dagegen überließ er stets und gerne den Konkurrenten. Aber den Ruf will er natürlich mal abschütteln. Am Besten durch einen Sieg heute, oder zumindest durch das Erringen des Sprinttrikots durch seinen Schützling Degenkolb. Aber da hat Duque natürlich was dagegen. Der sitzt am Hinterrad von Degenkolb. Aber der selbst wartet noch am Hinterrad von Rasmussen. Nur noch 200 Meter…
Degenkolb pokert noch, er weiß um seine Endschnelligkeit. Alle sind hintereinander aufgereiht, perlenschnurartig sind da bestimmt 10 Fahrer hintereinander. Daher die Wege auch schon sehr weit… An fünfter oder sechster Position geht jetzt Ferrari raus … Der Mann von Androni auch immer richtig stark! Zieht jetzt vorbei an Guardini, der auch wieder weit vorne ist. Aber noch weiter vorne Rasmussen mit Degenkolb und Duque dahinter. Jetzt kommt der Kolumbianer! Duque geht raus, aber das macht jetzt auch Degenkolb. 100 Meter vor dem Ziel. Das Trikot geht an Degenkolb, das ist sicher, aber wer holt den Etappensieg? Degenkolb oder Duque? Das ewige Duell! Duque leicht vorne, aber Degenkolb kommt, will links vorbei, Duque zieht nach links rüber, aber unabsichtlich, der sieht Degenkolb nicht. 50 Meter! Degenkolb balanciert bei Maximalgeschwindigkeit zwischen Duque und Absperrgitter hindurch. Und noch wichtiger: vorbei! Degenkolb wieder vorne. Wahnsinn! Der dritte Tageserfolg?!? Ja, das geht sich aus… Degenkolb siegt, dahinter Duque, knapp geschlagen, und dann Ferrari.
Degenkolb siegt zum dritten Mal hier in Malaysia und schließt eine für ihn rundum gelungene Rundfahrt ab. Denn man hatte ihn bestimmt weit vorne erwartet, aber dass er so stark ist, das war dann doch nicht zu erwarten. Aber ich denke, auch Duque hat sich hier sehr achtsam aus der Affäre gezogen. Immerhin konnten beide die restlichen Sprinter, darunter immerhin Ferrari, Guardini oder Koldo Fernandez, laut Sprintwertung doch deutlich in die Schranken gewiesen!
Glückwunsch an die Sieger der Wertungstrikot, insbesondere natürlich an Jose Rujano von Androni, und nochmals Glückwunsch an alle Tagessieger und jene, die sich als Gewinner der Rundfahrt fühlen!